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Schildkröten retten in Bali, Waisenkinder versorgen in Afrika oder den Regenwald schützen in Lateinamerika. „Verändere die Welt und dein Leben“ – damit werben immer mehr Anbieter von organisierten Freiwilligendiensten im Ausland.

Und immer mehr jugendliche und junge Erwachsene entscheiden sich für ein Volontariat im Ausland. Gutes Tun und dabei die Welt sehen – ein verlockendes Angebot. Doch aus dieser vermeintlich guten Idee ist eine ganze Industrie geworden. Internationale Player locken mit schönen Bildern und vollmundigen Versprechen. 

Doch die Realität sieht oft anders aus.

Undurchsichtige Geschäftspraktiken

Allein gelassene Jugendliche, undurchsichtige Geschäftspraktiken und überhöhte Gebühren. Und am Ende das Bittere erwachen – engagierte und offenherzige Menschen werden ausgenutzt, das Geld versickert in den Taschen weniger.

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Ehrenamt als Instrument der Transparenz

Auch wir beim Projekt Hoffnung arbeiten, bis auf unsere lokalen Mitarbeiter in Afrika, ehrenamtlich. Und wir sind stolz darauf. Um die Welt zu verändern braucht es Engagement. Von jedem Einzelnen. Aus diesem Grund bieten auch wir Praktika und Volontariate im Ausland an. Doch statt Papierstapel in einer großen Organisation von A nach B zu verschieben, und in überteuerten Unterkünften vor Ort abzusteigen, geht es bei uns raus ins Feld.

Denn ein Praktikum bei uns heißt vor allem eines: Hoffnung schenken. Und zwar unmittelbar und vor Ort. Denn wir haben keine Budgets für teure Wohnanlagen und dicke Landrovers, dafür aber viel Herz, Hirn und Engagement. 

Jedes Jahr bieten wir 2 engagierten Menschen die Möglichkeit, uns bei unserer Arbeit vor Ort zu unterstützen. Doch die Reise in ein ehemaliges Bürgerkriegsland will gut überlegt sein. Kannst du auf den täglichen Komfort einer warmen Dusche, Strom und Internet verzichten?